26. Landeswettbewerb „Jugend musiziert“


26. Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Parchim

Staatssekretär Schröder: „Jugend musiziert“ ist ein Podium für besonders talentierte Schülerinnen und Schüler

Kulturstaatssekretär Sebastian Schröder wünscht den jungen Musikerinnen und Musikern beim 26. Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ gutes Gelingen und viel Erfolg. An diesem Wochenende werden in der Stadthalle Parchim die Wertungsspiele ausgetragen. An zwei Tagen werden die Jurorinnen und Juroren 285 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Solo- und Ensemblekategorien bewerten.

„Der Wettbewerb ‚Jugend musiziert‛ gehört zu den bundesweit erfolgreichsten Veranstaltungen der musikalischen Nachwuchsförderung“, betonte Kulturstaatssekretär Sebastian Schröder, der den Wettbewerb am Sonnabend eröffnen wird. „Ich gratuliere den jungen Musikerinnen und Musikern, die sich in den Regionalwettbewerben durchsetzen konnten und für eine Teilnahme in Parchim qualifiziert haben. Ohne regelmäßiges Üben wären solch außergewöhnliche Leistungen nicht möglich. Ich danke den Musiklehrerinnen und Musiklehrern für ihren Einsatz und freue mich über das Engagement der Eltern, die ihre Kinder so tatkräftig unterstützen. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle auch dem Landesmusikrat, der den Wettbewerb seit vielen Jahren organisiert“, sagte Schröder.

Die Landesregierung betrachtet die Förderung der Musikschulen als einen wesentlichen Schwerpunkt der Kulturförderung. Das Land unterstützt die Musikschulen daher alljährlich mit Kulturfördermitteln in Höhe von rund 3,5 Mio. Euro. Die Projekte des Landesmusikrates MV werden in diesem Jahr mit rund 270.000 Euro gefördert.

Alle Wertungsspiele und Veranstaltungen von „Jugend musiziert 2017“ sind öffentlich und für Besucherinnen und Besucher kostenlos. Die Preisträgerinnen und Preisträger des Landeswettbewerbs werden das Land Mecklenburg-Vorpommern beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ vom 1. bis 8 Juni 2017 in Paderborn vertreten.

Weitere Informationen: www.landesmusikrat-mv.de

Schwerin - 31.03.2017
Text: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur