Finanzminister Brodkorb startet Spätsommertour


Finanzminister Brodkorb startet Spätsommertour in den staatlichen Schlössern und Gärten in MV

Finanzminister Mathias Brodkorb wird vom 6. bis 8. September 2017 einige der staatlichen Schlösser und Gärten in der Mecklenburgischen Seenplatte als auch in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen besuchen.

MV ist europaweit einzigartig von Schlössern, Herrenhäusern und Parkanlagen geprägt. Um dieser besonderen Kulturlandschaft gerecht zu werden, trägt das Finanzministerium die Verantwortung der Schlösser- und Gärtenverwaltung. Finanzminister Mathias Brodkorb wird vom 6. bis 8. September 2017 einige der staatlichen Schlösser und Gärten in der Mecklenburgischen Seenplatte als auch in den Landkreisen Vorpommern-Greifswald und Vorpommern-Rügen besuchen.

Erste Station auf seiner Tour ist am 6. September das Jagdschloss Granitz: die Krone Rügens. Wenn die 154 Stufen des beeindruckenden Mittelturms erklommen sind, bietet sich eine einmalige Aussicht über die Insel Rügen.

Der folgende Tag beginnt mit einer Besichtigung des Schlosses Karlsburg im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Nächster Halt ist dann in Neustrelitz. Die barocke Gartenanlage des Schlossparkes erzählt die Geschichte der Herzogin Dorothea Sophie. Zudem werden in Neustrelitz die Orangerie und der Marstall in Augenschein genommen.

Der 8. September startet auf Schloss Hohenzieritz. Hier öffnete die neu gestaltete Gedenkstätte der berühmten ehemaligen Preußenkönigin Luise vor kurzem wieder ihre Pforten. Das Schloss ist umgeben vom wohl bedeutendsten und schönsten Landschaftsgarten in ganz Mecklenburg-Vorpommern.

Zum Abschluss folgt eine Besichtigung des Schlossensembles Mirow. Anfang des 18. Jahrhunderts errichtet, ist das Schloss Mirow nicht zuletzt als Heimstätte von Prinzessin Sophie Charlotte bekannt, die durch ihre Heirat mit König Georg III. zur Königin von Großbritannien aufstieg.

Finanzminister Mathias Brodkorb: „Die Schlösser und Gärten sind Zeugnisse der Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns und unserer außergewöhnlichen Kulturlandschaft. Um diese auch angemessen bewahren und weiterentwickeln zu können, sind neben der Verwaltung der Schlösser und Gärten auch Begegnungen und ein Austausch mit den Schlossleitungen und Akteuren vor Ort unerlässlich. Ich freue mich daher auf die Besuche und die neuen Eindrücke, um die Weiterentwicklung der Schlösser und Gärten auch voranzubringen.“

Schwerin - 30.08.2017
Text: Finanzministerium