Frauenhäusern unter die Arme greifen


Frauenhäusern schnell und unbürokratisch unter die Arme greifen

Zum NDR-Bericht „Frauenhäuser in MV klagen über Überlastung“ erklärt die frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Christel Weißig:

AfD - Christel Weißig

(Foto: Privat)

„Die Überfüllung der Frauenhäuser ist nicht hinnehmbar. Ich erwarte von der Landesregierung, dass sie diese skandalösen Zustände schnellstmöglich beendet und den Frauenhäusern schnell und unbürokratisch unter die Arme greift. Alle Frauen und Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, müssen auch einen Platz in einer sicheren Unterkunft bekommen. Gewaltopfer im Regen stehen zu lassen, geht gar nicht. Was für ein schreckliches Signal wird so gegeben?

Ich vermute allerdings, dass der Aufschrei der Öffentlichkeit wegen der üblichen politischen Korrektheit ausbleiben wird. Laut dem NDR ist die Überlastung ja vor allem auf die Unterbringung von Einwanderinnen aus dem islamischen Kulturkreis zurückzuführen. Ihnen drohen Prügel, Zwangsverheiratung, Schikane und sogar Ehrenmord. Es ist einfach unglaublich, was für Zustände wir mittlerweile in Mecklenburg-Vorpommern beklagen müssen.

Frauen und Mädchen gelten in vielen islamischen Ländern als Menschen zweiter Klasse. Sie haben kaum Rechte und nur wenige können ein selbständiges Leben führen. Diese archaischen Ansichten gehören eben nicht zu Deutschland. Wer das als Asylsuchender nicht versteht, hat hier nichts zu suchen und sollte schnell abgeschoben werden.“

Schwerin - 08.06.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern