Islamischer Gemeinde nicht auf den Leim gehen


Rostock: Islamischer Gemeinde nicht auf den Leim gehen!

Zu den Äußerungen von Maher Fakhouri zum geplanten Gebetsraum im Rostocker Stadtteil Evershagen erklärt die Rostocker AfD-Landtagsabgeordnete, Christel Weißig:

AfD - Christel Weißig

(Foto: Privat)

„Islamische Funktionäre versprechen viel, wenn der Tag lang ist. Wichtig ist, was am Ende wirklich passiert. Die Bürger und die Politik sind gut beraten, dem Gemeindevorsteher Herrn Fakhouri nicht auf den Leim zu gehen. Dass es momentan beispielsweise keine Lautsprecher nach draußen gibt, bedeutet nicht, dass das auch so bleibt. In anderen Bundesländern konnten wir schon oft beobachten, dass muslimische Gemeinden sich nicht an Absprachen gehalten haben.

Gerade beim ‚Islamischen Bund Rostock‘ sind erhebliche Zweifel an der Glaubwürdigkeit angebracht. Bis heute hat sich die Gemeinde nicht deutlich von Extremisten distanziert. Ganz im Gegenteil wurde versucht, Geld von extremistischen Islamorganisationen zu bekommen. Deswegen sind Personen aus der Gemeinde auch Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. Religionsfreiheit bedeutet nicht, jedem religiösen Treiben tatenlos zuzuschauen.“

Redaktioneller Hinweis:
Anfrage der AfD-Fraktion und Antwort der Landesregierung aus der sich die Beobachtung von Personen des ‚Islamischen Bundes‘ ergibt

Schwerin - 08.08.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern