Kriminalität durch Zuwanderer mehr als verdoppelt


Rostock: Kriminalität durch Zuwanderer seit 2014 mehr als verdoppelt

Seit 2014 ist die Zahl der ermittelten Straftaten durch Zuwanderer in der Hansestadt Rostock stark gestiegen. Das geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. Wurden 2014 noch 252 Straftaten ermittelt, waren es im Jahr 2016 schon 632 Straftaten. Dazu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Nikolaus Kramer:

AfD - Nikolaus Kramer

(Foto: Privat)

„Nach Schwerin ist es nun auch für Rostock amtlich. Die Zuwandererkriminalität in der Hansestadt hat seit Beginn der Einwanderungswelle 2015 eine beängstigende Dimension angenommen. Mit über 600 Straftaten hat sich die Zahl in drei Jahren mehr als verdoppelt.

Bei Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit haben sich die Fälle im selben Zeitraum sogar mehr als vervierfacht. Die größte Stadt Mecklenburg-Vorpommerns ist somit zu einem Schwerpunkt der Ausländerkriminalität geworden.

Von Integration kann hier nicht die Rede sein, wenn immer mehr Ausländer unser Rechtssystem missachten und die öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Wo bleiben durchgreifende Maßnahmen? Die Landesregierung macht hier gute Miene zum bösen Spiel: eine ehrliche und offene Debatte über Ausländerkriminalität in Mecklenburg-Vorpommern wird nach wie vor vermieden.

Straftaten durch Zuwanderer müssen öffentlich gemacht und diskutiert werden. Auch die jüngsten Ereignisse in Nostorf-Horst und Güstrow zeigen dies deutlich. Wer auf Integration pocht, muss die schwarzen Schafe von den wirklich Integrationswilligen trennen und diese konsequent abschieben.

Zudem sollte die Landesregierung endlich dafür sorgen, dass eine statistische Vergleichbarkeit der Gewalt von Zuwanderern im ganzen Land gewährleistet wird. Denn wer nicht weiß, was vor seiner eigenen Tür passiert, der kann auch nichts ändern!“

Schwerin - 17.11.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern