Sozialministerin Drese auf Sommertour


Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) auf Sommertour durch alle Landkreise und kreisfreien Städte – Start am Montag in Nordwestmecklenburg

„Mir sind die Information vor Ort und das direkte Gespräch sehr wichtig“, betonte Ministerin Drese im Vorfeld ihrer Sommertour durch das gesamte Land.

In den kommenden vier Wochen wird Drese alle sechs Landkreise und zwei kreisfreien Städte besuchen. So stehen bis Mitte August Besuche von Einrichtungen, Initiativen und Verbänden aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege auf dem Programm der Ministerin. Zudem möchte Drese den politischen Dialog mit den Kreisen und kreisfreien Städten pflegen und weiter ausbauen. „Denn künftige Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden“, so Ministerin Drese.

Den Auftakt der Sommertour bildet am Montag (17.7.) der Landkreis Nordwestmecklenburg. Ministerin Drese wird zunächst an der Regionalen Schule mit Grundschule „Käthe Kollwitz“ in Rehna zu Gast sein, um sich über die Schulsozialarbeit zu informieren.

Im Anschluss steht ein Besuch des BiLSE-Instituts für Bildung und Forschung GmbH in Wismar auf dem Programm. Dort wird Ministerin Drese einen Förderbescheid des Landes für das Integrations- und Familiencoachprojekt „Mutig – Junge Mütter und Väter für gesellschaftliche Teilhabe und Integration“ überreichen.

Zum Abschluss besucht Drese die Integrative Kita „Uns‘ Flinkfläuter“ in Bad Kleinen.

Terminhinweise:


Schwerin - 14.07.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Ministerin Stefanie Drese (SPD) setzt Sommertour in Vorpommern-Rügen fort


Mit mehreren Stationen im Landkreis Vorpommern-Rügen setzt Sozialministerin Stefanie Drese am kommenden Donnerstag (20. Juli) ihre Informationsreise durch das Land fort.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Am Donnerstag wird Drese zunächst in Prerow das Darßer Bildungszentrum e.V. als Träger der Kita „Uns Darßer Kinnerstuw“ und der Freien Schule Prerow (Gesamtschule mit Grundschulteil und gymnasialer Oberstufe) besuchen und sich v.a. über die Gestaltung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule informieren.

Im Anschluss steht ein Besuch der Berufsförderungswerk Stralsund GmbH (BFW) auf dem Programm. Ziel des BFW ist es, Menschen mit Behinderungen durch eine ganzheitliche berufliche Rehabilitation wieder dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu integrieren und ihnen damit die Chance auf einen erfolgreichen Neustart ins Berufsleben zu eröffnen.

Das Caritas-Regionalzentrum in Bergen auf Rügen bildet den Abschluss der Sommertour in Vorpommern-Rügen. Dort wird sich die Ministerin über die Arbeit der Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatungsstelle sowie den Betreuungsverein „Für den Anderen“ informieren.

Bereits am Montag (24. Juli) setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour in der Hansestadt Rostock fort.

Schwerin - 18.07.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Ministerin Stefanie Drese (SPD) setzt Sommertour in der Hansestadt Rostock fort

Am kommenden Montag (24. Juli) setzt Sozialministerin Stefanie Drese in der Hansestadt Rostock ihre Informationsreise durch das Land fort.

Dabei macht die Ministerin Station im Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit und nimmt dort an einer Gesprächsrunde teil. Das Landeszentrum ist ein im Rahmen des Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt des Landesfrauenrates. Wesentliche Aufgabe des Projektes ist es, die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben in der Praxis zu optimieren. Hierzu berät, informiert und qualifiziert das Landeszentrum Vereine, Verbände, Unternehmen, Politik und Verwaltung.

Ministerin Drese wird zudem am Montag die Kita „Rappelkiste“ besuchen. Dort werden 371 Kinder betreut und frühkindlich gefördert, 60 in der Krippe, 135 im Kindergarten sowie 176 im Hort. In der Kita „Rappelkiste“ gibt es eine Zweisprachigkeit ab dem Kindergarten mit fünf Englischgruppen und drei Französischgruppen.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Bereits am Mittwoch (26. Juli) setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour in der Landeshauptstadt Schwerin fort.

Schwerin - 21.07.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Landeshauptstadt Schwerin ist nächstes Ziel der Sommertour von Ministerin Drese – Diskussionsrunde mit Jutta Cordt, Leiterin des BAMF

Am kommenden Mittwoch (26. Juli) setzt Sozialministerin Stefanie Drese in der Landeshauptstadt Schwerin ihre sommerliche Informationsreise durch Mecklenburg-Vorpommern fort.

Zunächst informiert sich Ministerin Drese bei der AOK Nordost über gelungene Integrationsinitiativen am Arbeitsmarkt der Gesundheitskasse für junge Flüchtlinge. Im Anschluss findet ein Gespräch der Ministerin mit der AOK-Geschäftsführung zu strategischen Handlungsfeldern in der Pflege statt.

Am Nachmittag begrüßt Ministerin Drese die Leiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Jutta Cordt, in Schwerin. Gemeinsam mit Frau Cordt und der Integrationsbeauftragten der Landesregierung, Dagmar Kaselitz, wird Drese an einer Gesprächsrunde mit Integrationsvereinen und -initiativen aus Schwerin teilnehmen. Organisiert wird diese öffentliche Diskussionsrunde vom Verein „Die Platte lebt e.V.“.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Am 31. Juli setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour im Landkreis Ludwigslust-Parchim fort.

Schwerin - 25.07.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Sommertour: Ministerin Stefanie Drese (SPD) macht Station in Ludwigslust-Parchim

Am kommenden Montag (31. Juli) setzt Sozialministerin Stefanie Drese ihre Sommertour durch alle Landkreise und kreisfreien Städte im Kreis Ludwigslust-Parchim fort.

Zunächst stehen zwei Kita-Besuche in Hagenow auf dem Programm. In den Kitas „Matroschka“ und „Kleine Nordlichter“ wird die Ministerin einen Rundgang in Begleitung des Bürgermeisters der Stadt Hagenow, Thomas Möller, machen und mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Einrichtung das Gespräch suchen.

Im Anschluss besucht Ministerin Drese das Diakoniewerk „Neues Ufer“ in Rampe und informiert sich bei einem Rundgang über das Unternehmen. Zudem wird Drese mit dem Werkstattrat der Ramper Werkstätten für Menschen mit Behinderung ein Gespräch führen.

Am späteren Nachmittag macht Ministerin Drese Station in der Kita „Uns Lütten“ in Crivitz. Dem Rundgang durch die Einrichtung wird ein Gespräch mit Bürgermeisterin Britta Brusch-Gamm und der Kita-Leitung folgen.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Am 2. August setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte fort.

Schwerin - 28.07.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Sommertour führt Ministerin Stefanie Drese (SPD) an die Mecklenburgische Seenplatte

Am morgigen Mittwoch (2. August) setzt Sozialministerin Stefanie Drese im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte ihre Sommertour durch alle Landkreise und kreisfreien Städte fort.

Zunächst besucht die Ministerin die im Juni 2017 offiziell eröffnete Beratungsstelle „Perlentaucher“ in Waren/ Müritz. Die Beratungsstelle für Kinder psychisch kranker Eltern ist ein durch das Land finanziertes Modellprojekt. „Perlentaucher“ ist als Praxisprojekt konzipiert und will Wege aufzeigen, wie betroffene Kindern altersspezifisch entlastet und gestärkt werden können.

Im Anschluss nimmt Ministerin Drese an der gemeinsamen Veranstaltung „Gemeinsam tafeln“ und „20 Jahre Warener Tafeln“ teil und hält ein Grußwort. Eingeladen zum Essen und Gedankenaustausch sind die Tafelnutzer, Bürgerinnen und Bürger der Stadt, Urlaubende, Unternehmen und Politik.

Am Nachmittag besucht Drese das Kolping Ferienland Salem e.V bei Malchin. Als gemeinnützige Familienferienstätte in Mecklenburg-Vorpommern berücksichtigt die Einrichtung besonders die Bedürfnisse von kinderreichen Familien, Alleinerziehenden sowie Familien mit behinderten oder zu pflegenden Angehörigen. Im Familienferienwerk Salem können zudem einkommensschwache Familien im Rahmen der Förderung des Landes von Familienerholungsmaßnahmen Ferien verbringen.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Am 3. August setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour im Landkreis Rostock fort.

Schwerin - 01.08.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Ministerin Stefanie Drese (SPD) setzt Sommertour im Landkreis Rostock fort

Am morgigen Donnerstag (3. August) ist Sozialministerin Stefanie Drese im Rahmen ihrer Sommertour durch alle Landkreise und kreisfreien Städte im Landkreis Rostock zu Gast.

Die Ministerin besucht zunächst das Michaelwerk Kröpelin der Evangelischen Stiftung Michaelshof. Sie wird dort einen Rundgang durch die Werkstatt für behinderte Menschen machen sowie Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern führen. Etwa 300 Menschen mit und ohne Behinderung arbeiten am Standort Kröpelin in den Bereichen Wäscherei, Tischlerei, Montage, Mailing und Verpackung sowie in der Gärtnerei.

Im Anschluss macht die Ministerin Station in der Mutter-Kind-Klinik in Rerik. Dort können sich in unmittelbarer Ostseenähe insgesamt 78 Mütter bzw. Väter gemeinsam mit ihren Kindern erholen und bedarfsgerechte Therapien in Anspruch nehmen.

Abschließt besucht Drese das Familienferiendorf Rerik in Trägerschaft der AWO SANO gGmbH. Als gemeinnützige Familienferienstätte in Mecklenburg-Vorpommern berücksichtigt die Einrichtung besonders die Bedürfnisse von kinderreichen Familien, Alleinerziehenden sowie Familien mit behinderten oder zu pflegenden Angehörigen. Im Familienferiendorf Rerik können zudem mit Unterstützung des Landes Familien und Alleinerziehende mit einem geringen Einkommen, einen gemeinsamen Familienurlaub erleben.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese das Anliegen ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Am 10. August setzt Sozialministerin Drese ihre Sommertour im Landkreis Vorpommern-Greifswald fort.

Schwerin - 02.08.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


15 Projektteilnehmer aus Behindertenwerkstätten schaffen Übergang in sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis

Sozialministerin Stefanie Drese konnte heute anlässlich ihres Besuchs des Michaelwerks Kröpelin ein positives Zwischenfazit des Modellprojektes des Landes „Budget für Arbeit“ ziehen.

Kröpelin - Behindertenwerkstatt

Sozialministerin Stefanie Drese bei ihrem heutigen Besuch in der Werkstatt für behinderte Menschen des Michaelwerks Kröpelin (Foto: SM)

Ziel des dreijährigen Modellprojektes ist es, bessere Voraussetzungen für den dauerhaften Übergang von Beschäftigten aus Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) in MV in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse auf den allgemeinen Arbeitsmarkt zu schaffen.

Nach zwei- bzw. einjähriger Laufzeit in den vier Modellregionen Östliches Mecklenburg-Vorpommern, Stadt und Kreis Rostock, Stralsund und westliches Mecklenburg gelang es bisher nach Angaben der Ministerin, 15 Projektteilnehmer (davon zwei im Michaelwerk) zu vermitteln. Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer befinden sich zudem noch in der Vorbereitungsphase.

„Das ist ein ermutigender Anfang“, sagte Drese. „Klar ist, dass wir einen langen Atem brauchen. Es bestehen sowohl auf Seiten der Projektteilnehmer als auch auf Seiten der Betriebe noch viele Vorbehalte sowie objektive und subjektive Vermittlungshemmnisse.“ Deshalb würden die ausgewählten Beschäftigten intensiv begleitet und die Arbeitgeber umfangreich beraten.

Ministerin Drese appellierte an Unternehmen, Handwerksbetriebe und den Einzelhandel, mehr Menschen mit Behinderungen eine Chance im Arbeitsleben zu geben. „Viele Vorurteile sind falsch. Finanzielle Mittel etwa für Eingliederungshilfen sind vorhanden“, so Drese.

Hintergrund:

Zielgruppe des Modellprojektes „Budget für Arbeit“ sind Beschäftigte aus den WfbM, die aufgrund ihres Leistungspotentials trotz der Art und Schwere ihrer Behinderungen Chancen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt haben, wenn bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sind. Voraussetzung ist, dass der Werkstattbeschäftigte in der Lage ist, mindestens 30 Stunden/Woche zu arbeiten.

Modellregionen und beteiligte Werkstätten:

Modellregion 1: östliches Mecklenburg-Vorpommern (Landkreise Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald)

Greifenwerkstätten des Pommerschen Diakonievereins e.V. Greifswald
Diakoniewerkstätten Neubrandenburg GmbH
WfbM der GWW GmbH Pasewalk

Modellregion 2: Rostock (Hansestadt Rostock und Landkreis Rostock)

Güstrower Werkstätten GmbH
Rostocker DRK-Werkstätten
Michaelwerk Rostock

Modellregion 3: Westliches Mecklenburg (Hagenow)

Lebenshilfswerk Hagenow

Modellregion 4: Stralsund

Stralsunder Werkstätten GmbH

Schwerin - 03.08.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung

 


Ministerin Stefanie Drese (SPD) auf Sommertour in Vorpommern-Greifswald

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald ist am morgigen Donnerstag (10. August) die letzte Station von Sozialministerin Stefanie Drese im Rahmen ihrer Sommertour. Mit ihrem Besuch in Greifswald und auf Usedom hat die Ministerin in den vergangenen vier Wochen alle sechs Landkreise und die beiden kreisfreien Städte bereist.

Ministerin Drese besucht am Donnerstag zunächst die Opferambulanz des Rechtsmedizinischen Instituts der Universität Greifswald. Die Opferambulanzen sind wichtiger Bestandteil des Opferschutzes in Mecklenburg-Vorpommern und werden durch das Land gefördert. Betroffene von Gewalt können hier ihre Verletzungen kostenlos und vor allem unabhängig davon, ob eine Strafanzeige gestellt wird, dokumentieren lassen. Die Anzahl der durchgeführten gerichtsfesten Befunddokumentationen ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen.

Im Anschluss ist die Ministerin zu Gast in der „Casa Familia“ in Zinnowitz. Die Einrichtung in unmittelbarer Strandnähe beherbergt eine gemeinnützige Familienferienstätte. Diese gGmbH hat zum Ziel, Familien mit kleinem und mittlerem Einkommen und Personen mit Behinderungen oder besonderer Erholungsbedürftigkeit einen erlebnisreichen Urlaub zu bieten und damit zu Stärkung im Alltag beizutragen.

„Mir ist es sehr wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege zu informieren“, verdeutlicht Ministerin Drese zum Abschluss ihrer Sommertour durch die Landkreise und kreisfreien Städte.

Schwerin - 09.08.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung