Wolfsbestand muss reguliert werden


Zu den Übergriffen von Wölfen auf Rinder im Landkreis Ludwigslust-Parchim erklärt der landwirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Ralf Borschke:

AfD - Ralf Borschke

(Foto: Privat)

„Die ökologische Vielfalt unseres Landes wird auch durch viele Weideflächen gewährleistet. Ein Rückzug aus der Weidetierhaltung aufgrund des Wolfes würde den Erhalt der Artenvielfalt von Tieren und Pflanzen in unserer Natur ernsthaft gefährden. Deshalb brauchen die Nutztierhalter unsere Unterstützung.

Höhere finanzielle Ausgaben der Landwirte, die durch Prävention, aber auch durch Schadensausgleich entstehen, müssen von der Landesregierung übernommen werden. Außerdem muss klar geregelt werden, wie groß der ökologisch vertretbare Wolfsbestand in unserem Land sein darf und wie er im Falle des Überbestandes reguliert wird.“

Schwerin - 11.08.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern