Kunst trotz(t) Ausgrenzung


„Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ bis April in der Socitetät Rostock maritim

Noch bis Mitte April 2023 ist die Wanderausstellung der Diakonie Deutschland „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ in der Societät Rostock maritim in der August-Bebel-Straße 1 zu sehen. Die über 150 Exponate erteilen eine künstlerische Absage an Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus, an Ideologien von angeblicher Ungleichheit und Ungleichwertigkeit von Menschen.

Während der Eröffnung der Ausstellung am 3. Oktober 2022 unterstrich Regine Lück, Präsidentin der Bürgerschaft:

„Die Ausstellung setzt ein wichtiges Zeichen für Demokratie und Toleranz. Ich wünsche ihr viele interessierte Besucherinnen und Besucher, insbesondere Studierende, Schülerinnen und Schüler, die sich mit diesem aktuellen Thema auseinandersetzen.“

Die Societät Rostock maritim e.V. ist in Rostock Projektträgerin. Ermöglicht wurde die Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Kurator Andreas Pitz, dem Evangelischen Stadtpastor Willfrid Knees, dem Diakonischen Werk Mecklenburg- Vorpommern e.V., dem Zentrum kirchlicher Dienste Mecklenburg, der Evangelischen Akademie der Nordkirche, der Universität Rostock und dem Frauenkulturverein Die Beginen e.V.

Gefördert wird das Projekt durch Bundespräsident a.D. Joachim Gauck, die Landeszentrale für politische Bildung, die Jahresköste der Kaufmannschaft zu Rostock e.V., die WIRO Wohnungsgesellschaft mbH, die OSPA Stiftung, die Stiftung Winterreise, den Andere Zeiten e.V., die DGB-Region Rostock-Schwerin, den Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg, den Diakonisches Werk MV e.V. und WIR. Erfolg braucht Vielfalt e.V

Linktipps:
https://kunst-trotzt-ausgrenzung.de/
https://srm-hro.de

Rostock - 05.10.2022
Quelle: Pressestelle Hanse- und Universitätsstadt Rostock