Bilanz des Sturmwochenendes


Bilanz des Sturmwochenendes in Greifswald: hauptsächlich umgestürzte Bäume und Bauzäune

Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald hat Sturm „Herwart“ relativ glimpflich überstanden. Die Berufs- und Freiwillige Feuerwehr rückte zu insgesamt 13 sturmbedingten Einsätzen aus. Hauptsächlich mussten umgestürzte Bäume oder Bauzäune weggeräumt werden, die öffentliche Wege blockierten. Auch lose Dachziegel wurden gesichert. Der schwerwiegendste Schaden ereignete sich im Birnenweg. Hier war ein Baum auf ein Haus gestürzt. Dieser konnte nur mit Hilfe des Technischen Hilfswerks und dessen schwerer Technik geborgen werden. Im Stadtteil Friedrichshagen drohte eine unter Spannung stehende Straßenlaterne umzufallen. Sie wurde durch die Feuerwehr gesichert und anschließend an die Stadtwerke übergeben. Da die Alarmierungen durch die Leitstelle teilweise kurz hintereinander erfolgten, mussten Berufs- und Freiwillige Feuerwehr zeitweise parallel ausrücken.
Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder bedankte sich bei Feuerwehr, THW, Polizei und anderen Einsatzkräften, die engagiert dabei geholfen hatten, Schäden zu vermeiden und zu beheben.

Greifswald - 30.10.2017
Text: Pressestelle Universitäts- und Hansestadt Greifswald