Mein Blick auf den Ryck


„Mein Blick auf den Ryck“ – Was verbinden die Greifswalder mit dem Ryck? - Fotos für Ausstellung in der Kleinen Rathausgalerie gesucht!

„Mein Blick auf den Ryck“ heißt eine Fotoschau, die die Stadtverwaltung ab Mitte Juni in der Kleinen Rathausgalerie präsentiert. Die Ausstellung ist Teil der von Stadt und Universität ins Leben gerufenen Initiative „Sauberer Ryck“.

Alle Greifswalderinnen und Greifswalder sind aufgerufen, Fotos zur Verfügung zu stellen. „Wir wollen zeigen, welche Rolle der Ryck im Leben der Greifswalderinnen und Greifswalder spielt“, motiviert Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder. „Der Ryck fließt durch die Stadt und gehört einfach zum Leben in Greifswald dazu. Jeder sieht und nutzt ihn auf unterschiedliche Art und Weise – und diese Vielfalt wollen wir in der Ausstellung zeigen.“ Jeder Teilnehmer kann bis zu drei Fotos einsenden. Die Bilder können einen Titel haben und mit einem kleinen Text versehen werden, der zum Ausdruck bringt, was die Fotografin oder der Fotograf mit der Aufnahme verbindet.

Einsendeschluss ist der 2. Mai 2017. Eine Auswahl von 30 Fotos wird ab Mitte Juni für mehrere Wochen in der Kleinen Rathausgalerie gezeigt.

Greifswald - Am Ryck

(Foto: Christine Dembski)


Die Fotos können online über https://wetransfer.com/ an presse@greifswald.de gesendet oder per Stick oder CD an die Universitäts- und Hansestadt Greifswald, Pressestelle, Markt, 17489 Greifswald geschickt oder direkt im Rathaus abgegeben werden. Damit die Fotos auf eine Größe von 50 mal 70 Zentimeter vergrößert werden können, sollten sie mit einer Digitalkamera aufgenommen worden sein, die über mindestens 8 Megapixel verfügt. Diese sollte auf das größte Dateiformat eingestellt sein.

Die Einsender stimmen der Veröffentlichung ihrer Fotos in der Ausstellung „Mein Blick auf den Ryck“ in der Kleinen Rathausgalerie zu. Zugleich erteilen sie die Genehmigung zum Abdruck in Verbindung mit einer Pressemitteilung in Printmedien, im Internet (auf der Internetseite der Stadt) oder bei Facebook.

Greifswald - 11.01.2017
Text: Pressestelle Universitäts- und Hansestadt Greifswald