Reise durch Kreise und Städte


Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) beginnt Reise durch Kreise und Städte - Auftakt in Nordwestmecklenburg

Sozialministerin Stefanie Drese beginnt am morgigen Mittwoch, den 15. Februar, mit ihrer Informationsreise durch alle Landkreise und kreisfreien Städte. Den Auftakt bilden Treffen und Besuche im Landkreis Nordwestmecklenburg.

Zunächst wird Ministerin Drese am Mittwoch der Werkstatt für behinderte Menschen im Rehazentrum Neukloster einen Besuch abstatten. Träger der Werkstatt ist der gemeinnützige Verein für Blindenwohlfahrt Neukloster e.V, der mit z.Zt. 205 Mitarbeitern/innen größter Arbeitgeber in Neukloster ist. In der Seilerei, der Tellerbesenproduktion, der Polsterei und der Tischlerei sind blinde, seh- und mehrfachbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die Produkte für verschiedene Kunden im gesamten Bundesgebiet herstellen.

Im Anschluss wird die Ministerin in Neukloster die Kita Sonnenkamp besuchen. Die Integrative Kindertagesstätte, untergebracht in einem ehemaligen Propsteigebäude, ist eine Einrichtung mit besonderem pädagogischem Profil, die von 265 Kindern besucht wird. Mit dem Projekt "Bewegter Kindergarten" fördert die Kindertagestätte die Entwicklung von Bewegungsangeboten im Elementarbereich durch eine enge Kooperation zwischen Sportverein und Kita.

In den kommenden Wochen wird Ministerin Drese alle weiteren Landkreise in Mecklenburg-Vorpommern sowie die Städte Rostock und Schwerin besuchen. Bereits am kommenden Donnerstag (16.2.) ist Drese im Landkreis Vorpommern-Greifswald und am Freitag im Landkreis Rostock unterwegs.
„Mein Ministerium kümmert sich um die Belange der meisten Menschen in unserem Land, ob im Bereich Soziales, Familie oder Pflege. Deshalb ist es mir sehr wichtig, mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten und mich vor Ort zu informieren. Zudem möchte ich den politischen Dialog mit den Kreisen und kreisfreien Städten pflegen und weiter ausbauen. Denn künftige Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden“, betonte Drese im Vorfeld ihrer Informationsreise.

Schwerin - 14.02.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) setzt Kreisbereisung in Vorpommern-Greifswald fort


Sozialministerin Stefanie Drese setzt am morgigen Donnerstag, den 16. Februar, ihre Informationsreise durch alle Landkreise fort. Nach dem Auftakt in Nordwestmecklenburg ist der Landkreis Vorpommern-Greifswald die nächste Station mit mehreren Besuchsterminen und Arbeitstreffen.

Ministerin Drese wird sich am Donnerstag beim Landkreis zunächst u.a. über die Kommunale Beratungsstelle Vorpommern-Greifswald „Besser Leben im Alter durch Technik“ sowie über das Onlineserviceportal Soziales und Jugend („SoJuS“) informieren.

In der Beratungsstelle werden die verschiedenen Beratungsangebote zum Thema „Besser Leben im Alter durch Technik“ mit den Angeboten der drei vorhandenen Pflegestützpunkte im Landkreis gebündelt. Die Beratungsstelle soll u.a. über Möglichkeiten des Einsatzes technischer Hilfs- und Unterstützungssysteme informieren, diese vorstellen und mögliche Hilfestellungen für unterschiedliche Alters- oder Ausfallerscheinungen demonstrieren.

Mit der neuen, vom Sozialministerium geförderten Datenbank „SoJuS“ hat der Landkreis ein bundesweit einmaliges Portal entwickelt, auf dem tagesaktuell landesweit alle relevanten Informationen über Angebote von Trägern, Kennzahlen und Vergleichsdaten im Bereich Soziales, Familien und Jugend abrufbar sind.

Nach einem Arbeitsessen mit Landrätin Barbara Syrbe besucht Ministerin Drese am Nachmittag in Greifswald den Verein INTEG (Integration Erwachsener, Jugendlicher und Kinder mit Migrationshintergrund Vorpommern-Greifswald e. V.). INTEG bietet mit seinen über 30 Helferinnen und Helfern auf rein ehrenamtlicher Basis Sprachkurse, aber auch Schachturniere, Kulturprogramme und Hilfen bei Behördengängen und im Alltag an. Ein besonderes Augenmerk liegt zudem auf der Kleiderkammer für bedürftige Einheimische wie Migranten .

Bereits am Freitag setzt Sozialministerin Drese ihre Informationstour im Landkreis Rostock mit Besuchsterminen in Bützow und Güstrow fort.
„Mir ist es sehr wichtig, mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Vereine, Initiativen und Projekte zu informieren. Zudem möchte ich den politischen Dialog mit den Kreisen und kreisfreien Städten pflegen und weiter ausbauen. Die künftigen Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden“, verdeutlicht Ministerin Drese zum Anliegen ihrer Informationsreise durch die Landkreise.

Schwerin - 15.02.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung


Landkreis Rostock ist dritte Station der Informationstour von Sozialministerin Stefanie Drese (SPD)


Sozialministerin Stefanie Drese setzt am morgigen Freitag, den 17. Februar, ihre Informationsreise durch die Landkreise fort. Nach Nordwestmecklenburg und Vorpommern-Greifswald ist der Landkreis Rostock ihre nächste Station mit mehreren Besuchsterminen und Arbeitstreffen.

Ministerin Drese wird am Freitag gemeinsam mit der stellvertretenden Landrätin und Sozialdezernentin Anja Kerl zunächst die Integrative Kindertagesstätte in Bützow besuchen. In der Kita in Trägerschaft des Heilpädagogischen Zentrums der Lebenshilfe Bützow gGmbH werden 267 Kinder von 0 bis sechs Jahren gefördert und betreut. Zehn Kinder haben Migrationshintergrund und stammen aus Afghanistan, Syrien und der Ukraine. Die Kita hat fünf integrative Kindergartengruppen mit derzeit 19 belegten Plätzen.

Im Anschluss informiert sich die Ministerin mit der stellvertretenden Landrätin in Güstrow über die Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Insgesamt werden durch den gemeinnützigen Träger Güstrower Werkstätten GmbH in den Regionen Güstrow, Teterow und Bützow bis zu 900 Menschen durch Einrichtungen und Dienste beschäftigt, gefördert, unterrichtet, beruflich qualifiziert und begleitet.

Die Güstrower Werkstätten GmbH ist am Modellprojekt „Budget für Arbeit“ beteiligt. Das Projekt wurde 2015 durch das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung in Zusammenarbeit mit dem LAGuS – Integrationsamt ins Leben gerufen. Ziel ist es, Beschäftigte der WfbM auf Arbeitsplätze des allgemeinen Arbeitsmarktes zu integrieren. Derzeit sind bei den beteiligten WfbM insgesamt 13 Übergänge zu verzeichnen.
Sozialministerin Drese setzt am 23. Februar ihre Informationstour im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte mit Besuchsterminen in Neubrandenburg und Feldberg fort.

„Mir ist es sehr wichtig, mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern in Kontakt zu treten und mich vor Ort über Vereine, Initiativen und Projekte zu informieren. Zudem möchte ich den politischen Dialog mit den Kreisen und kreisfreien Städten pflegen und weiter ausbauen. Die künftigen Herausforderungen können nur gemeinsam bewältigt werden“, verdeutlicht Ministerin Drese zum Anliegen ihrer Informationsreise durch die Landkreise.

Schwerin - 16.02.2017
Text: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung