Übergangslösung für Flüchtlingsbetreuung


Stadt schafft Übergangslösung für Flüchtlingsbetreuung

Die soziale Betreuung von Flüchtlingen in der Landeshauptstadt ist auch nach dem Auslaufen des Betreuungsvertrags der Stadt Schwerin mit der Firma Comtact weiter gewährleistet. Übergangsweise haben Flüchtlinge ab 1.10.2017 die Möglichkeit, im Stadthaus Hilfe bei zwei arabisch und deutsch sprechenden Mitarbeitern der Stadtverwaltung in Anspruch zu nehmen. Frau Al-Khayat und Herrn Al Fawal sind telefonisch unter 0385/545-2127 bzw. 0385/545-2124 zu erreichen.

Vor einem Besuch im Stadthaus wird dringend um eine vorherige Terminabsprache gebeten. Zusätzlich wird es von montags bis donnerstags ein Kontaktangebot vor Ort in Neu-Zippendorf oder im Mueßer Holz geben. Zeitnah wird die Stadt hierzu noch die genaue Adresse und Uhrzeit mitteilen.

Die Stadt hat die Betreuung der Flüchtlinge zum 1.10.2017 neu ausgeschrieben. Daher stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma Comtact ab diesem Zeitpunkt für eine Betreuung und Beratung nicht mehr zur Verfügung. Geplant war ein nahtloser Übergang nach der Neuvergabe, der jedoch durch Verzögerungen im Vergabeverfahren nicht mehr umzusetzen ist.

Schwerin - 25.09.2017
Text: Pressestelle Landeshauptstadt Schwerin


Servicebüro in Neu Zippendorf sichert Vorort-Betreuung der Flüchtlinge

Für die Betreuung der Flüchtlinge hat die Stadtverwaltung ab Oktober ein „Servicebüro Flüchtlingsbetreuung“ in Neu Zippendorf eingerichtet. Das Büro befindet sich in der Magdeburger Str. 6 im Erdgeschoss rechts. Die Servicestelle ist in der nächsten Woche am Mittwoch, 04.10.2017 und Donnerstag, 05.10.2017 jeweils von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Dort stehen Betreuerinnen und Betreuer als Ansprechpartner zur Verfügung. Über die danach ab 09.10.2017 geltenden regelmäßigen Sprechzeiten im „Servicebüro Flüchtlingsbetreuung“ wird zeitnah informiert. Wie bereits bekannt gegeben, gibt es daneben auch die Möglichkeit einer telefonischen Terminvereinbarung mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung. Frau Al-Khayat und Herrn Al Fawal sind telefonisch unter 0385/545-2127 bzw. 0385/545-2124 zu erreichen. In Abstimmung mit den zuständigen Landesbehörden werden der Landeshauptstadt Schwerin im Oktober 2017 keine neuen Flüchtlinge zugewiesen.

Schwerin - 29.09.2017
Text: Pressestelle Landeshauptstadt Schwerin