Vorwürfe des linken Vereins "Lobbi"


AfD weist Vorwürfe des linken Vereins „Lobbi“ scharf zurück

Der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Holger Arppe hat die Vorwürfe des linken „Vereins Lobbi“, die AfD schüre Fremdenhass durch „rassistische und ultra-rechte Provokationen“, scharf zurückgewiesen. Arppe weiter:

AfD - Holger Arppe

(Foto: Privat)

„Schon die Wortwahl des als Pressemitteilung getarnten Pamphlets zeigt, dass es diesem ominösen Verein nicht um wirkliche Aufklärung ‚rechter Straftaten‘ geht. Hier wird Hetze gegen die AfD und ihre Wähler betrieben. Der Vorwurf, unser Wahlkampf stehe im Zusammenhang mit Fremdenhass und Gewalt, ist ungeheuerlich. Immerhin war es die AfD, die während des Wahlkampfes am stärksten von politisch motivierten Übergriffen betroffen war. Laut dieser verqueren Logik wären dafür dann ja auch linke Parteien verantwortlich. Aber das ist diesen Ideologen natürlich völlig egal. Die Finanzierung dieses Vereins durch die Landesministerien für Soziales und Wirtschaft ist ein Skandal. Wieder einmal werden Steuergelder im Kampf gegen die AfD verplempert.

Die vorgestellten Zahlen des Vereins zu ‚rechter Gewalt‘ sind nur wenig aussagekräftig. Ein Teil der angeblichen Attacken wurde nie bei der Polizei angezeigt und könnte auch der Phantasie dieser Gruppierung entspringen. Zudem schürt der Verein Hass und Misstrauen gegen die Polizei, indem er ihr vorwirft, bei solchen Gewalttaten nicht ausreichend Aufklärungswillen zu zeigen. Immerhin gibt ‚Lobbi‘ zu, dass ein großer Teil der mutmaßlichen Übergriffe von der Polizei gar nicht als politisch rechts motiviert eingestuft wurde. Damit ist die Statistik also völlig unglaubwürdig.“

Schwerin - 09.03.2017
Text: Alternative für Deutschland Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern