Erweiterung Freies WLAN


Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft erweitert freies City Wlan Netz in Wismar. (freeHWILan)


Das freie WLAN Netzwerk der Stadt wird erweitert, die Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft (WWG) steigt in das Projekt mit ein. Die WWG betreibt seit dieser Woche zwei WLAN Access Points: einen am Stadthaus und einen hinter dem Rathaus. Damit erweitert sich das innerstädtische WLAN-Netzwerk im Bereich Markt in Richtung Hegede und Fußgängerzone.

Gäste sowie Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Wismar können so in einem deutlich erweiterten Umkreis rund um den Markt und in der Fußgängerzone kostenlos im Internet surfen.

Wismar - Freies WLAN

Thomas Beyer, Dr. Wieland Kirchner © Pressestelle der Hansestadt Wismar


„Wir freuen uns sehr über diese Initiative der WWG, denn am freien WLAN-Netz kann sich im Grunde jeder beteiligen und es so erweitern. Es ist schön, dass die WWG hier den Anfang macht“, so Pressesprecher Marco Trunk.

Die Bereitstellung von freiem WLAN im Wismarer Stadtzentrum ist ein wichtiger Baustein für die Hansestadt, um die Innenstadt attraktiver zu machen. In vielen Ländern gilt freies WLAN bereits heute als selbstverständlich. Gerade im Bezug auf die Touristen ist dieses Angebot sehr wichtig. Allein im Jahr 2016 verzeichnete die Hansestadt Wismar bei 2,4 Millionen Tagesgästen einen Bruttoumsatz von 104,7 Mio €.

Um das freeHWILan weiter auszubauen, suchen die Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft und die Hansestadt Wismar noch weitere Partner.

„Es war für uns selbstverständlich, dass wir als WWG an diesem Projekt teilnehmen und ich würde mich freuen, wenn viele andere sich ebenfalls beteiligen. Es wäre doch eine schöne Vision, wenn auch viele kleine und mittelständische Unternehmen sich anschließen würden und so gemeinsam eine WLAN-Infrastruktur aufbauen, die allen zu Gute kommt. Das wäre in meinen Augen ein echter Imagegewinn für Wismar“, so Dr.Wieland Kirchner.

Interessierte, die sich beteiligen möchten, können sich gerne an die WWG wenden.
Kontakt WWG: Dr. Wieland Kirchner 03841 227698

Wismar - 14.12.2017
Text: Pressestelle Hansestadt Wismar