IFH Studie vergibt gute Noten an Wismar


IFH Köln legt größte Untersuchung zur Attraktivität der Stadtzentren in Deutschland vor. Wismar gewinnt in der Größenklasse 25.000-50.000 Einwohner.

Detailliertere Informationen unter: http://www.ifhkoeln.de/pressemitteilungen/details/leipzig-erfurt-und-heidelberg-haben-die-attraktivsten-innenstaedte-deutschlands/
 
Die Durchschnittsnote der Hansestadt Wismar ist 2,1. Damit ist Wismar in der Kategorie Städte von 25.000-50.000 Einwohner die Referenz. Wismar ist  die beste Stadt in der Ortskategorie bei allgemeinem Ambiente  und Flair der Innenstadt mit den Einzelpositionen Fassaden und Gebäude, Wege, Plätze und Grün, Ausstattung der Innenstadt, Sauberkeit, Sicherheit, Lebendigkeit der Innenstadt. Auch beim Gastronomieangebot kann Wismar punkten. Es fehlten nur 0,1 Punkte auf die bestplatzierte Stadt in dieser Kategorie. 
 
Bürgermeister Thomas Beyer zum Ergebnis der Studie:

„Wir freuen uns natürlich darüber, dass Wismar so gut abgeschnitten hat. Besonders stolz sind wir darauf, dass die Stadt beim Ambiente und Flair der Innenstadt ganz besonders gut abschneidet - hier sind wir Top unter vergleichbaren Städten. Das Ergebnis zeigt, dass wir in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten vieles richtig gemacht haben. Wir wissen alle, was wir an unserer Altstadt haben und es ist schön, dass auch die Besucherinnen und Besucher das so sehen. Wir werden das aber auch nicht überbewerten und  ruhen uns auf dieser Erkenntnis  nicht aus, sondern arbeiten kontinuierlich weiter.“
 
Pressesprecher Marco Trunk ergänzt:

„Wir können aus der Studie auch vieles lernen.  Beim Online-Handel ist beispielsweise festzustellen, dass dies den innerstädtischen Handel in Wismar nur wenig belastet, im Gegenteil, viele Menschen informieren sich online über das Angebot in der Altstadt. Ebenso gibt es ein hohen Interesse an öffentlichem WLAN, zwei von drei Besucherinnen und Besuchern der Altstadt wünschen sich das. Dem wollen und müssen wir auch Rechnung tragen und  am Donnerstag, dem 26. Januar 2017 wurden die ersten beiden Hotspots am  Rathaus und im Stadthaus in Betrieb genommen.“

Wismar - 30.01.2017
Text: Pressestelle Hansestadt Wismar